Aachener Friedenskonferenz appelliert: Religionen, Zivilgesellschaft und Politik sollen in der internationalen Friedensarbeit stärker zusammenarbeiten

Vom 7. bis 9. Oktober fand die internationale digitale Konferenz zu weltweiten Handlungsansätzen der Friedensarbeit unter dem Motto "Selig, die Frieden stiften" statt, die mit einem Appell zu einem engeren Bündnis zwischen den Kirchen, anderen Religionsgemeinschaften, Zivilgesellschaft und Politik in der internationalen Friedensarbeit endete.

„Wir brauchen angesichts der Komplexität der Konflikte weltweit ein stärkeres und tragfähigeres Netzwerk an Willigen, die beharrlich Frieden einfordern, gewaltfreie Wege dafür suchen und konkrete Friedensprozesse begleiten. Das ist für uns eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Konferenz“, sagte Professor Norbert Frieters-Reermann, einer der Organisatoren.

Die Konferenz wurde von einem Trägerbündnis aus dem katholischen Hilfswerk missio Aachen, dem Bistum Aachen, der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Pax Christi, Engagement Global und AGIAMONDO organisiert.

Weitere Stimmen sowie Informationen zur Konferenz erhalten Sie in der Pressemitteilung von Missio International.

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