AGDF: Pressemitteilung zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs

Als Friedensverband appelliert die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) an die Kriegsparteien und an die Internationale Gemeinschaft, sich für Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand einzusetzen, da Frieden nicht durch militärische Gewalt hergestellt werden könne.

„Wir engagieren uns an der Seite derer, die unter kriegerischer Gewalt leiden und sich dieser mit gewaltfreien Mitteln widersetzen. Fliehende unterstützen wir. Wir halten fest an der Kraft gewaltloser Konflikttransformation […]“, heißt es mit Blick auf die Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten der Friedenslogik in der zugehörigen Erklärung der AGDF zum 24. Februar, dem ersten Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Weiter heißt es: „Wir sind überzeugt, dass der Bruch des Völkerrechts und die Missachtung von Menschenrechten nicht gebilligt werden dürfen, auch nicht durch Nichtstun“. Aus dieser Überzeugung heraus sowie aus einer Reihe von Beobachtungen ein Jahr nach Beginn des Angriffskrieges, resultiert der Appell, sich für Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand einzusetzen.

Lesen Sie die Pressemitteilung hier.

Zurück