Bildung in der humanitären Hilfe und Übergangshilfe

Antworten auf Anfrage der Grünen im Bundestag

Mit Drucksache18/9207 nimmt die Bundesregierung Stellung zu einer Kleinen Anfrage der
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/9002).

In 35 von Konflikten betroffenen Ländern haben rund 75 Millionen Kinder zwischen drei und 18 Jahren keinen oder allenfalls stark eingeschränkten Zugang zu Bildung. Flüchtlingskinder haben eine fünfmal geringere Chance, eine Schule zu besuchen.

In ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage geht die Bundesregierung ausführlich auf Fragen wie z.B. die Finanzierung von Bildung in der humanitären Hilfe und Übergangshilfe, welche Fördervorhaben und Projekte, in welchen Bildungsbereichen (frühkindliche Bildung, Grundbildung, Sekundarschulbildung, berufliche Bildung etc.), in welchen Ländern bzw. Regionen, mit welchen Partnern und mit welchen Zielen die Bundesregierung gegenwärtig in Krisen- und Konfliktregionen fördert, inwieweit  das Engagement des AA sowie des BMZ bezüglich Bildungsförderung in Krisenregionen die Kapazitätsbildung nationaler Akteure in den jeweiligen Partnerländern sichert oder inwiefern und in welchem Umfang die Maßnahmen der Bundesregierung zu Bildungsförderung im Rahmen von humanitärer Hilfe und Übergangshilfe inklusiv gestaltet sind?

Quelle: Deutscher Bundestag

Zurück