Für Kinder und Jugendliche bedeutete die Pandemie, dass ihre Rechte auf Bildung, körperliche und emotionale Unversehrtheit, soziale Bindung, Gesundheit und Freizeit über Monate verletzt wurden. Die Kinderrechtsorganisation SEPAMOS arbeitete während dieser Zeit virtuell weiter, um die therapeutischen Prozesse mit Kindern und Jugendlichen nicht zu unterbrechen. Trotz Pandemie erhielten sie emotionale Unterstützung. Für alle SEPAMOS-Psychologinnen war diese Arbeit eine neue Herausforderungen, da zum Beispiel das Vertrauensverhältnis zu den Kindern anders aufgebaut werden muss.
Welche Chancen die virtuelle Therapie birgt findet Ihr hier.