“Ein lange gehegter Traum ging 2018 mit meinem Sabbatjahr für mich in Erfüllung. Und als ich alle Optionen, wie ich mein Sabbatjahr verbringen könnte (Nichtstun, um die Welt reisen, pilgern, Freund_innen besuchen, eine Weiterbildung machen, …) gründlich durchdacht hatte, fiel zum Jahreswechsel 2018 die Entscheidung für einen Freiwilligendienst. Nicht als Touristin reisen, sondern Alltag teilen, gemeinsam arbeiten, tief in Gewohnheiten und Mentalität einer anderen Kultur eintauchen, Menschen in ihren Handlungen und Einstellungen besser verstehen lernen, Begegnung mit Fremde/m erfahren, mich dadurch berühren und inspirieren lassen.”
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