Eine Brücke in den Süden

Raji Sultan, Geschäftsleiter von Unité (Schweiz) über die Sinnhaftigkeit der Personellen Entwicklungszusammenarbeit in

Das aktuelle Magazin von weltsichten (dem Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit) beleuchtet die die Personelle Entwicklungszusammenarbeit aus Schweizer Sicht.

Doch ob die Personelle Entwicklungszusammenarbeit (PEZA) heute noch zeitgemäß ist, sei „nicht die richtige Frage“, sagt Raji Sultan, Geschäftsleiter von Unité, des Schweizer Dachverbands der in der PEZA tätigen Organisationen. An Hand mehrerer Studien wurde dies nachgewiesen, sodaß die Notwendigkeit zu einer Generaldebatte nicht besteht, denn die Brücke, die von Fachleuten zu den Partnern vor Ort geschlagen wird, sei wichtig. Laut Raji Sultan geht es vielmehr darum, “ inwiefern die PEZA ein sinnvolles Instrument in einem mit einer lokalen Partnerorganisation durchgeführten Entwicklungsprogramm ist. “

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