Die Fachkräfte arbeiteten in staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, etwa im Ressourcen- und Klimaschutz, in der Bildung-, Gesundheits- und Friedensarbeit oder bei der Förderung von Demokratie und Zivilgesellschaft. Ihr Dienst ist ein wesentlicher Beitrag zu Nachhaltigkeit, internationaler Vernetzung und zur gewaltfreien Lösung von Konflikten. Zurückgekehrte Fachkräfte spielen auch eine wichtige Rolle im Rahmen des sozial-ökologischen Wandels in Deutschland.
Die Ministerin wies darauf hin, dass gerade die direkten Kontakte zu Partnern vor Ort wichtig seien und von diesen geschätzt würden. „Ihre Arbeit als Entwicklungshelfer*innen ist ein besonderer Ansatz in der Entwicklungszusammenarbeit, der durch die Kooperation auf Augenhöhe, das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen und die nachhaltige Herangehensweise heute hochmodern ist.“ Und sie forderte die Rückkehrer*innen auf: „Teilen sie ihre Erfahrungen. Sie haben viel zu berichten und sind eine enorme Bereicherung für unsere Gesellschaft.“
In Podiumsdiskussionen sprachen die zurückgekehrten Fachkräfte über ihre Erfahrungen und die Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen. Dabei wurde auch diskutiert, wo und wie die Fachkräfte Beiträge zu Klimaschutz und Klimafolgeanpassungen leisten konnten.
Den Ehrentag für zurückgekehrte Fachkräfte veranstalteten die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) und die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste (AGdD).
Der Tag in Bildern hier.
Kontakt:
AGIAMONDO e.V.
Katharina Engels, 0221/8896-210, 0175/4847246
E-Mail: katharina.engels@agiamondo.org
http://www.agiamondo.de