“Mit dem Schritt vom Entwicklungsdienst zum „Weltdienst“ geht die AGEH in diesem Zusammenhang neue Wege in der internationalen personellen Zusammenarbeit: „Wir sind uns der großen Herausforderungen durch den Klimawandel bewusst und sind überzeugt, dass es Zeit ist für ein neues Konzept der personellen Zusammenarbeit. Nachdem die AGEH bisher ausschließlich Fachkräfte aus dem Norden in den Süden vermittelt hat, wollen wir die Blickrichtung erweitern. Denn auch der angeblich „entwickelte“ globale Norden kann mit Hilfe von Fachkräften aus dem globalen Süden viel Neues schaffen. Deswegen wird die AGEH ihre Dienste auch für einen Süd-Nord- und Süd-Süd-Austausch öffnen“, so Dr. Claudia Lücking-Michel, Geschäftsführerin der AGEH und Mitveranstalterin der Tagung in ihrem Beitrag zur Konferenz.”
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Quelle: AGEH
