Förderung europäischer Journalistenteams

"Reporters in the Field"

Die Robert Bosch Stiftung vergibt für Rechercheförderungen bis zu 5.000 € an europäische Journalistenteams, die vor Ort grenzüberschreitende vertiefte Recherchen für eine aktuelle und originelle Story ihrer Wahl unternehmen wollen.
"Reporters in the Field" ist ein Projekt der Robert Bosch Stiftung, duchgeführt von n-ost, Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung. Neben der finanziellen Förderung umfasst es eine Recherchewerkstatt in Berlin, auf denen sich die Teilnehmer mit erfahrenen Auslandsjournalisten über ihre Projekte und aktuelle Trends im internationalen Journalismus austauschen können.

Recherchieren abseits des Mainstream

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen von "Reporters in the Field" zeichnen sich durch Qualität und Originalität aus. Sie sind engagierte und kreative Journalisten, deren Rechercheprojekte wertvolle Erkenntnisse und neue Perspektiven zu relevanten Themen liefern.
Möchten Sie die klassische Reportage mit Elementen des Datenjournalismus verbinden? Gerne! Möchten Sie eine Story recherchieren und sie cross-medial online produzieren? Bitte sehr! Möchten Sie sich mit Kollegen aus anderen Ländern zusammentun und ein solides, investigatives Projekt angehen? In diesem Programm sind Ihnen keine Grenzen gesetzt!
Ob Print oder Web 3.0, TV, Hörfunk oder cross-medial, ob klassische oder neue Formate:  Bei "Reporters in the Field" geht es um erstklassige Recherche und inspirierenden Journalismus.

Bis zum 1. Mai sind Bewerbungen von Teams aus professionellen, freien oder festangestellten Journalistinnen und Journalisten (Print, Rundfunk, Web oder cross-media) aus ganz Europa willkommen. Es gibt keine Altersbeschränkung.

Quelle: Robert Bosch Stiftung

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