Humanitäre Hilfe während der Corona-Krise: Ein Blog der Welthungerhilfe anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe (19. August)

Humanitäre Helfer*innen setzen sich täglich für die Menschen in größter Not ein. Auch während der Corona-Krise sind viele an den Projektstandorten geblieben. Durch ihren Einsatz werden die Menschen, die die Pandemie am härtesten trifft, nicht im Stich gelassen. Die Vereinten Nationen ehren die humanitären Helfer*innen und die Idee der Krisenhilfe an sich daher jedes Jahr mit einem Aktionstag.

“In Katastrophen- und Krisengebieten leisten humanitäre Helfer*innen lebensrettende Hilfe und Schutz für Menschen in größter Not. Ihre Arbeit wird dieses Jahr auf eine harte Probe gestellt: Ausgangsbeschränkungen, Grenzschließungen und andere Maßnahmen, um das Coronavirus einzudämmen, erschweren in vielen Ländern den humanitären Zugang. Die Krux dabei: Grenzschließungen, Quarantänen, Markt-, Lieferketten- und Handelsunterbrechungen verschärfen die Ernährungssituation von Milliarden Menschen und machen humanitäre Hilfe wichtiger denn je.”

Im aktuellen Blog beschreiben humanitäre Helfer*innen der Welthungerhilfe wie sich ihre Arbeit durch die Corona-Pandemie verändert hat.

Zurück