"Ich gebe Bolivien ein Gesicht“ – Engagement für Klimagerechtigkeit beim Bistum Hildesheim / Eindrücke einer AGIAMONDO-Fachkraft

Nachhaltigkeit und Umweltschutz erfordern für die Diözesanstelle Weltkirche in Hildesheim globale und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Noelia Crespo Calatayud aus Bolivien teilt diese Überzeugung. Als Süd-Nord-Fachkraft macht sie die Auswirkungen unseres Handelns auf ihre Heimat deutlich und engagiert sich für gemeinsame Lösungen.

Was Digitalisierung und Elektromobilität mit dem bolivianischen Salzsee „Salar de Uyuni“ zu tun haben, wissen hierzulande nur wenige. Doch kein Laptop, Smartphone oder E-Auto würde funktionieren ohne den Rohstoff Lithium in ihren Akkus, der tonnenweise unter der dicken Salzkruste im südwestlichen Altiplano Boliviens vorkommt.

„Es gibt viele scheinbar unsichtbare Verbindungen zwischen unseren Ländern“, sagt Noelia Crespo Calatayud und holt ein Heftchen aus ihrer Schreibtischschublade. „Rezeptideen aus Bolivien“ steht darauf. „Auch unsere Essgewohnheiten und der Regenwald im bolivianischen Amazonasbecken hängen zusammen.“ Seit zwei Jahren arbeitet die bolivianische Wirtschaftsingenieurin als Süd-Nord-Fachkraft im Rahmen des AGIAMONDO-Weltdienst-Programms für das Bistum Hildesheim. Dort berät sie die Diözesanstelle Weltkirche zu Klimagerechtigkeit und nachhaltigem Lebensstil.

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