„Jetzt erst recht!“ – Die Friedensarbeit des Zivilen Friedensdienstes (ZFD) als verlässliche Konstante in Zeiten von Corona

Im November fand die Jahreskonferenz des ZFD-Weltteams von AGIAMONDO (früher Koordinator*innentage) zum ersten Mal digital statt. Teilnehmende waren die ZFD-Koordinator*innen aus 14 Ländern, Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle sowie die Berater*innen auf Zeit des ZFD. Zentrale Frage war, wie die internationale Zusammenarbeit für einen gerechten Frieden unter den Bedingungen der Corona-Pandemie gestaltet werden kann, um die Partnerorganisationen bestmöglich zu unterstützen.

“Dass Friedensarbeit im Grunde Beziehungsarbeit ist, hat im ZFD-Konzept von AGIAMONDO mit dem Prinzip der Partnerorientierung einen festen Platz. Verlässliche und langfristige Beziehungen zu den Partnerorganisationen erweisen sich in der Pandemie als stabiles Fundament für die Entwicklung von kreativen Bewältigungsstrategien der Krise.”

Lesen Sie hier mehr darüber, wie die neuen Formen der Beziehungsarbeit die Lage vor Ort verbessern.


*Der Zivile Friedensdienst (ZFD) ist ein Programm für Gewaltprävention und Friedensförderung in Krisen- und Konfliktregionen. Er setzt sich für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt geregelt werden. Neun deutsche Friedens- und Entwicklungsorganisationen führen den ZFD gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen durch.

Mehr Informationen zur Arbeit der neun deutschen Friedens- und Entwicklungsorganisationen im ZFD finden Sie hier.

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