“Bereits heute übernehmen wir als zivilgesellschaftliche Fachorganisationen der Demokratieentwicklung Verantwortung bei gesellschaftlich wichtigen Aufgaben: in der Arbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit; in der Stärkung und Mitsprache von durch Gewalt Betroffenen; und durch die prozessorientierte, konstruktive Bearbeitung gesellschaftlicher Konflikte. Angesichts der anstehenden und notwendigen Transformationen wird der Einsatz unserer Expertise noch wichtiger. Er wird ein entscheidender Beitrag für den Erfolg beim Umgang mit den gesellschaftlichen Herausforderungen sein. Unsere Kenntnisse, Konzepte und Kompetenzen können eingesetzt werden. Sie brauchen jedoch die gesellschaftliche Anerkennung ihrer Bedeutung.
Für eine resiliente und zukunftsfähige Gesellschaft ist eine langfristige Perspektive der Demokratieentwicklung erforderlich, die sich auf eine strategische Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft stützt, Synergien entwickelt und Strategien umsetzt.”
Erfahren Sie mehr über die Forderungen und dem, was darüber hinaus notwendig ist hier.