PM AGDF: Russischer Angriff auf die Ukraine ist „Rückschritt für Friedensbewegte“ und löst Trauer und Wut aus

Jan Gildemeister, Geschäftsführer der AGDF ruft zu Friedensaktionen auf, um Trauer, Wut und Ohnmacht angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine Ausdruck zu verleihen.

Gildemeister sieht eine „brandgefährliche Mischung“ in der Zusammenschau Putins imperialistischer Interessen, der Aufrüstungsspirale der NATO in den letzten Jahrzehnten, der Machtpolitik Chinas und der atomaren Aufrüstung. Verlierer sei – wie im Krieg Russlands gegen die Ukraine deutlich wird – die (ukrainische) Zivilbevölkerung. Aber auch die Bestrebungen, „eine friedenslogische Politik zu realisieren, die auf gemeinsame Sicherheit, Abrüstung, vertrauensbildende Maßnahmen, Verhandlungen und die Bekämpfung der [sic!] von Krisen und Konflikten setze“, seien durch die Situation bedroht, so die Befürchtung Gildemeisters. 

„Angesichts der dadurch entstehenden Gefühle von Trauer, Wut und Ohnmacht sei es nun wichtig, diesen durch Friedensaktionen und -gebete einen Raum zu geben.“

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