Die Autor*innen möchten zu einer produktiven Diskussion in Richtung einer emanzipatorischen Internationalen Zusammenarbeit anregen und haben dazu mit Vertreter*innen aus der Wissenschaft und aus der Entwicklungszusammenarbeit über Perspektiven postkolonialer Ansätze und Post-Development Theorien diskutiert. Das Ergebnis sind Vorschläge für Reformen in der Entwicklungspolitik und –zusammenarbeit, die sich unter anderen auf die historische Verantwortung des Globalen Nordens, die globalen Wirtschaftsbeziehungen und die Selbstbestimmung von Adressat*innen Internationaler Zusammenarbeit im Globalen Süden beziehen.
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