Pressemitteilung AGDF: Deutsche EU-Ratspräsidentschaft muss Freiwilligendienste stärken

Wie die AGDF begrüßt auch der AKLHÜ die anstehende EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands und sieht darin eine einmalige Gelegenheit das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgerufene Ziel, die internationale Mobilität junger Menschen zu steigern, weiter auszubauen und dem internationalen Engagements von jungen Menschen somit noch mehr Anerkennung beizumessen.

"Nach Ansicht der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) sollte Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union nutzen, sich für die Internationalen Freiwilligenprogramme und -organisationen stark zu machen. „Freiwilligendienste stärken den Zusammenhalt Europas, das zivilgesellschaftliche Engagement für Frieden, für soziale Gerechtigkeit, für die Wahrung der Menschenrechte und der Demokratie“, unterstreicht Jan Gildemeister. Die Corona-Pandemie stelle die Internationalen Freiwilligendienste allerdings derzeit vor große Herausforderungen, fügt der AGDF-Geschäftsführer hinzu."

“Die AGDF erwartet von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, dass sie sich für eine Erhöhung der Mittel des Europäischen Solidaritätskorps im Mittelfristigen Finanzrahmen einsetzt und damit zu einer größeren Anerkennung des internationalen Engagements von jungen Menschen beiträgt. „Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat sich zum Ziel gesetzt, die internationale Mobilität junger Menschen zu steigern. Dies kann die Bundesregierung während der deutschen Ratspräsidentschaft ab Juli besonders befördern“, unterstreicht Jan Gildemeister.”

Die vollständige Pressemitteilung lesen Sie hier.

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