Ukraine: "Die meisten Geflüchteten sind traumatisiert und brauchen Zuwendung" - Ein Kurzinterview mit AGIAMONDO-Fachkraft Martin Buschermöhle

Martin Buschermöhle ist als Berater auf Zeit von AGIAMONDO im Auftrag von Renovabis für ukrainische Partnerorganisationen tätig. Im Interview erläutert er, wie deren Arbeit sich seit dem von der russischen Regierung befohlenen Angriff auf die Ukraine verändert hat. Und was wir in Deutschland für geflüchtete Menschen tun können.

Martin Buschermöhle arbeitet seit 2009 als Berater auf Zeit (BaZ) von AGIAMONDO im Auftrag von Renovabis, der Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. Er unterstützt Renovabis-Partnerorganisationen in verschiedenen osteuropäischen Ländern bei deren Arbeit. Aktuell liegt sein Schwerpunkt auf der Ukraine, wo er mit Organisationen in den Strukturen der römisch-katholischen und der griechisch-katholischen Kirche zusammenarbeitet und Projekte in den Bereichen Sozialdienste, Jugend, Bildung sowie Umwelt und nachhaltige Entwicklung betreut. Hier berichtet er von der aktuellen Situation bei den ukrainischen Partnerorganisationen von Renovabis.

Lesen Sie hier, welche langfristigen Folgen, laut Martin Buschermöhle, der Krieg auf die Arbeit der Partnerorganisationen vor Ort haben könnte.

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