Wenn die Klimapolitik lahmt, bleibt der gerichtliche Weg

Ein Interview mit der Anwältin Makereta Waqavonovono aus Fidschi

Das Stocken der internationalen Bemühungen, effizient gegen den Klimawandel vorzugehen, hat vor allem auf die Menschen des Globalen Südens negative Auswirkungen. Viele Betroffene ergreifen zunehmend rechtliche Maßnahmen, um ihre Forderungen durchzusetzen. Fidschi z.B. hat jetzt eine Onlinepetition auf den Weg gebracht und diese der nationalen Menschenrechtskommission vorgelegt. Ziel ist es, außergerichtlich einen finanziellen Ausgleich der klimabedingten Schäden und Verluste durch die Verursacher zu erreichen.

Zu diesem Thema hat sich die Anwältin Makereta Waqavonovono aus Fidschi geäussert. Das Interview kann HIER angehört werden.

 

Quelle: Süd-Nord-Funk

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