LHÜ-Info

Juni 2017

Nachrichten zur personellen Entwicklungszusammenarbeit,
zu internationalen Freiwilligendiensten und zur entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit

MELDUNGEN DES ARBEITSKREISES

6/4733: Fachtagung zu Internationalen Freiwilligen in Deutschland
Das Interesse an der Aufnahme von internationalen Freiwilligen, dem sogenannten Incoming, steigt stetig. Dies bestätigen die Dachverbände für In- und Auslandsfreiwilligendienste. Bei einer zweitägigen Fachtagung beschäftigten sich etwa 100 Vertreterinnen und Vertreter dieser Verbände in Friedrichsdorf bei Frankfurt/Main mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen in Bezug auf Incoming-Freiwilligendienste, besonders in Deutschland. Ziel war es, Chancen aber auch die Herausforderungen einer Internationalisierung der Freiwilligendienste zu erkennen. Derzeit nehmen jährlich mehr als 2500 Freiwillige aus mehr als 100 Ländern aus der ganzen Welt an Freiwilligendiensten in Deutschland teil. Der AKLHÜ war Mitveranstalter. Weiterlesen

6/4734: Neue Studie: Gegenseitigkeit und Kooperation in internationalen Freiwilligendiensten
In internationalen Freiwilligendienst-Programmen begegnen sich zahlreiche unterschiedliche Akteure und arbeiten zusammen. Dazu zählen Entsende- und Partnerorganisationen, Freiwillige und Fördergeber aber auch Gastfamilien, die lokale Bevölkerung, Einsatzstellen etc. Wie kann gute, auf Gegenseitigkeit beruhende, Kooperation in solchen komplexen Settings wie den deutschen internationalen Freiwilligendiensten gelingen? Diesen Fragen geht die Studie im Auftrag des Arbeitskreis "Lernen und Helfen in Übersee" e.V. (AKLHÜ) nach. Die Ergebnisse werden am 4. September 2017 in der Geschäftsstelle des AKLHÜ in Bonn präsentiert. Anmeldungen an: weltoffen@entwicklungsdienst.de

 

ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT

6/4735: SES-Jahresbericht 2016: Einsatzzahlen gestiegen, Weltdienst 30+ gut angelaufen
2016 haben insgesamt 1.852 SES-Einsätze in Entwicklungs- und Schwellenländern stattgefunden, die Übrigen in Deutschland, wo sich der SES vor allem für die Nachwuchsförderung stark macht. In diesen Bereich fällt auch das erfolgreichste einzelne Angebot des SES: die bundesweite Initiative VerA zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen. Allein im vergangenen Jahr profitierten fast 3.300 Auszubildende von dem Mentorenprogramm – viele von ihnen mit nicht-deutschen Wurzeln. Deutlich zugelegt hat auch die Zahl der Menschen, die für den SES aktiv sein wollen. Sie lag im Februar 2016 erstmals bei über 12.000 und steht Mitte 2017 bei fast 12.400. www.ses-bonn.de

6/4736:ZIF veröffentlicht Konzeptpapier "Leitbild Ziviler Experte"
Das ZIF stellt seine jüngste Publikation vor: Das „Konzeptpapier – Leitbild Ziviler Experte“. Im Format etwas anders als die gewohnten Publikationen, beschreibt es die Essenz dessen, was das ZIF von ExpertInnen im Friedenseinsatz und in der Vorbereitung auf die Entsendung erwartet. Es geht dabei um Kompetenzfelder und Haltung, die Wechselwirkung zwischen diesen beiden, sowie um die Prinzipien, die dem Handeln im Kontext von Fragilität in Friedenseinsätzen zugrunde liegen. Das Leitbild Ziviler Experte bildet die Basis und den trainingsphilosophischen Grundton in allen ZIF-Trainingskursen. Daneben strebt das ZIF an, das Denken entlang diesem Konzept auf internationalen Foren zu verbreiten.

6/4737: PeaceLab 2016: Ein "Verzahnungsdogma" in der Krisenprävention wäre schädlich
Mit einem neuen Beitrag gegen die Verzahnung der Entwicklungs-, Außen- und Sicherheitspolitik geht die Diskussion auf dem Blog "PeaceLab2016: Krisenprävention weiter denken" weiter. Da es so schön passt, wird noch einmal an den Beitrag von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen vom November 2016 erinnert, in dem sie sich für eine stärkere Verzahnung dieser Politikfelder ausspricht.

6/4738: Grüne fordern Gründung eines Instituts für humanitäre Angelegenheiten
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen macht sich für die Schaffung eines "Instituts für humanitäre Angelegenheiten" stark. Deutschland sei in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Geber für humanitäre Hilfe geworden, schreiben die Abgeordneten in einem Antrag. "Die Chance, die sich vor diesem Hintergrund bietet, die inhaltliche Ausgestaltung und die politischen Bedingungen der humanitären Hilfe auch auf der internationalen Ebene positiv zu beeinflussen nimmt Deutschland allerdings nicht ausreichend wahr." Weiterlesen

6/4739: Jeden Tag bekommen 2.100 Mädchen in Entwicklungsländern ein Kind
Im vergangenen Jahr wurden 777.000 Mädchen unter 15 Jahren in Entwicklungsländern Mütter – das sind 2.100 Geburten jeden Tag. Weit über die Hälfte (58 Prozent) in Afrika. Das geht aus der aktuell veröffentlichten Studie des US-amerikanischen Guttmacher Instituts hervor. Erste sexuelle Erfahrungen von Mädchen unter 15 Jahren finden laut Studie meist unter Zwang und Gewalt statt. Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) fordert: "Eine umfassende Sexualaufklärung sollte möglichst vor den ersten sexuellen Erfahrungen beginnen. Dadurch erhalten Kinder und Jugendliche das nötige Wissen, um selbstbestimmte Entscheidungen bezüglich ihrer Sexualität zu treffen." Weiter zur Studie

6/4740: Switzerland first! Schweiz will internationale Zusammenarbeit reduzieren
Eine knappe Mehrheit der Finanzkommission des Nationalrats verlangt schon wieder Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit. Diese soll zukünftig noch weniger als 0,5% des Nationaleinkommens betragen. Alliance Sud, die Arbeitsgemeinschaft der Schweizer Entwicklungsorganisationen, hält diese Pläne für mehrfach unsinnig. Die Entwicklungszusammenarbeit entspricht nicht nur dem Gebot der Solidarität und der humanitären Tradition der Schweiz, sie leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung von gewaltbereitem Extremismus, Bürgerkriegen und möglichen zukünftigen Flüchtlingskrisen. Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit gefährden damit wichtige Interessen der Schweiz und schaden ihrem internationalen Ruf. Weiterlesen

6/4741: Report "Entwicklungszusammenarbeit: Wie Stiftungen weltweit wirken"
Die Entwicklungszusammenarbeit gewinnt an Bedeutung – auch im Stiftungssektor. So engagieren sich bereits 1.766 deutsche Stiftungen oder 5,7 Prozent aller 21.301 Stiftungen bürgerlichen Rechts unmittelbar oder mittelbar im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Dies zeigt der StiftungsReport "Entwicklungszusammenarbeit: Wie Stiftungen weltweit wirken", den der Bundesverband Deutscher Stiftungen in Kooperation mit dem BMZ, Engagement Global, der Stiftung Hilfe mit Plan und der Karl Kübel Stiftung erstellt hat. Der Report enthält Zahlen, Daten und Fakten sowie mehr als 80 Porträts von Stiftungen und ihren Projekten. Report herunterladen

6/4742: ZIF-Leitfaden zur Personalfürsorge im Ausland
Gemeinsam mit sechs internationalen Partnern hat das ZIF neue "Voluntary Guidelines on the Duty of Care to Seconded Civilian Personnel" veröffentlicht. Der Leitfaden stellt einen Meilenstein in der Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses von Personalfürsorge (Duty of Care) im Bereich der multilateralen Friedenseinsätze dar. Er soll sekundierende und personalaufnehmende multilaterale Institutionen dabei unterstützen, ihre jeweiligen Rechte und Pflichten im Bereich der Personalfürsorge (Duty of Care) zu definieren und wahrzunehmen. Für das ZIF ist der Leitfaden von besonderer Bedeutung beim Ausbau zur vollwertigen Entsendeorganisation. Er bestätigt die nationalen Vorgaben zur Personalfürsorgepflicht, die das ZIF als zukünftiger Arbeitgeber der deutschen Sekundierten übernehmen wird. Weiterlesen

6/4743: EIRENE – 60 Jahre gewaltfrei für den Frieden
Pfingsten feierte EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst 60. Geburtstag. 200 Gäste unter anderem aus Burundi, Niger, Uganda, Nicaragua, Guatemala, der Schweiz, Frankreich, Kanada und Bosnien-Herzegowina gratulierten EIRENE für sechs Jahrzehnte gewaltfreier Arbeit für den Frieden. Insgesamt haben sich in dieser Zeit über 3000 Freiwillige und Fachkräfte für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Einen Welt eingesetzt. www.eirene.org

 

FREIWILLIGENDIENSTE

6/4744: Eurodesk: Chancen und Herausforderungen des Europäischen Solidaritätskorps
Das Europäische Solidaritätskorps (ESK) ist eine neue Initiative der Europäischen Union. Es soll Möglichkeiten für junge Menschen schaffen, an Freiwilligen- und Beschäftigungsprojekten teilzunehmen, bei denen Solidarität im Vordergrund steht. Das europäische Jugendinformationsnetzwerk Eurodesk hat ein Positionspapier dazu veröffentlicht.

6/4745: "weltwärts Begegnungen" im kulturellen Bereich - Infos und Umfrage
Seit Frühling dieses Jahres ist die BKJ (im Auftrag des BMZ bzw. von Engagement Global) im Feld der Kulturellen Bildung für die Umsetzung der Förderlinie weltwärts Begegnungen zuständig. Bei diesen weltwärts Begegnungen geht es um außerschulische Jugendgruppenbegegnungen mit und in Ländern des Globalen Südens. Um mehr über die Inhalte, Erfahrungen und Herausforderungen, aber auch Unterstützungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge der Organisationen zu erfahren, führt die BKJ eine Bestandsaufnahme der Aktivitäten mit und in Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas durch. Diese Umfrage ist bis einschließlich 23. Juni 2017 geöffnet.

6/4746: Ventao: Neues weltwärts-Handbuch "Familie und Freunde"
Seit das weltwärts-Programm im Jahr 2008 ins Leben gerufen wurde, sind jedes Jahr viele junge Menschen aus Deutschland mit dem Förderprogramm zu ihrem entwicklungspolitischen Lerndienst in die Welt aufgebrochen. Die Handreichung "Familie und Freunde" wurde von ventao in Zusammenarbeit mit zahlreichen Autor/innen erstellt und richtet sich an Angehörige von weltwärts Freiwilligen. Sie soll über grundsätzliche Strukturen des Programms informieren, häufige Fragen beantworten, aber auch für Themen wie Nachhaltigkeit, Rassismus oder Spenden sensibilisieren. Weiterlesen

6/4747: Visaerteilungen bei Austauschprogrammen – Kleine Anfrage im Bundestag
Die Ablehnungsquote einzelner Visumtypen kann separat nicht ermittelt werden, erklärt die Bundesregierung in einer Antwort (18/12540) auf eine Kleine Anfrage (18/12285) der Fraktion Die Linke. Darin hatten die Abgeordneten sich nach Visaerteilungen deutscher Auslandsvertretungen, insbesondere abgelehnten Visumsanträgen von Menschen, die an von der Bundesregierung geförderten oder finanzierten Programmen teilnehmen möchten, erkundigt. Obwohl eine systematische Erfassung der Ablehnungen nicht erfolge, gingen jedoch auf freiwilliger Basis Problemanzeigen der Träger ein, heißt es in der Antwort weiter. Laut Engagement Global belaufe sich die bekannte Anzahl von Visaablehnungen innerhalb der Pilotphase im Zeitraum 2014 bis Mai 2017 auf insgesamt 35 Fälle. Davon fielen 21 bekannt gewordene Visaablehnungen in das Jahr 2016. Laut einer beigefügten Tabelle waren Gründe für die Ablehnung vor allem Zweifel an der Rückkehrbereitschaft oder dem Aufenthaltszweck.

 

ENTWICKLUNGSPOLITISCHE BILDUNG / AUSBILDUNG

6/4748: Bewerbungsstart: FAIRWANDLER-Preis 2017/18
Vom 31. Mai bis 31. Juli 2017 können sich junge engagierte Menschen wieder für den FAIRWANDLER-Preis bewerben. Die bundesweite Ausschreibung richtet sich an 18-32-jährige Rückkehrerinnen und Rückkehrer, die einen längeren Zeitraum (z.B. Freiwilligendienst) im Globalen Süden waren und sich nun in Deutschland mit einer eigenen Initiative entwicklungspolitisch engagieren. Weiterlesen

6/4749: Globales Lernen in Süd-Nord-Begegnungsreisen
Der zweite Band "Globales Lernen in Süd-Nord-Begegnungsreisen" der Reihe "Globales Lernen in der Schule - Impulse aus Theorie und Praxis" aus der Fachstelle Globales Lernen in der Schule am Comenius-Institut ist nun auf Deutsch und Englisch erschienen. Weitere Informationen

6/4750: Comic über die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen
Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen sind nicht nur für ältere Generationen relevant, sondern insbesondere auch für die Jüngsten! Dieser Comic richtet sich daher explizit an sie. Durch den Comic "Für eine bessere Welt" werden Kindern im Grundschulalter die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen nähergebracht, die bis 2030 umgesetzt werden sollen. Zugleich regt er sie dazu an, sich zu fragen, was sie selbst auf unserer Welt verändern wollen. Er kann bei Inkota kostenlos heruntergeladen werden.

6/4751: Schlussspurt für WUS-Förderpreis "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
Noch bis zum 30. Juni können sich Studierende mit ihren Abschlussarbeiten für den WUS-Förderpreis "Bildung für nachhaltige Entwicklung" bewerben. Die Arbeiten gleich welcher Fachrichtung müssen sich mit den Inhalten der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDG) auseinandersetzen. www.wusgermany.de

10/3252: FAIRänderBox - Impulse für eine gerechte Welt
Was ist Adbusting und wie stelle ich einen Problembaum dar? Die FairänderBox offeriert in sieben Kategorien (FAIRtun, FAIRleben, FAIRhandeln, FAIRtragen, FAIRlaufen, FAIRkleiden und FAIRspeisen) Impulse, Anregungen und Ideen, um die Welt zu FAIRändern. Die Box eignet sich sowohl für den Einsatz in der Schule als auch in der außerschulischen Kinder - und Jugendarbeit. BAOBAB-Signatur: VI-2185

 

TIPPS und TERMINE

6/4753: C3Search+  Die Suchmaschine für internationale Entwicklung und Frauen*Gender
Die Suchmaschine C3Search+ bietet eine gemeinsame Suchoberfläche für den wissenschaftlichen Bestand der C3-Bibliothek für Entwicklungspolitik. Durchsucht werden neben den Onlinekatalogen von ÖFSE und Frauen*solidarität die Sonderbestände Lateinamerika und Missio und auch ein Großteil der elektronischen Inhalte, die von der Bibliothek lizenziert sind sowie ausgewählte Open Access-Publikationen. Die C3-Bibliothek für Entwicklungspolitik ist die größte Fachbibliothek zu Internationaler Entwicklung, Frauen*Gender und Globalem Lernen in Österreich. www.centrum3.at/bibliothek/home/

6/4754: Friedensgutachten 2017 vorgestellt
Das Friedensgutachten ist das gemeinsame Jahrbuch der Institute für Friedens- und Konfliktforschung in der Bundesrepublik. Es erscheint seit 1987. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen untersuchen die internationale Konfliktrealität aus friedensstrategischer Perspektive. Sie zieht Bilanz, pointiert die Ergebnisse und formuliert Empfehlungen für die Friedens- und Sicherheitspolitik in Deutschland und Europa. Das Friedensgutachten erscheint in diesem Jahr mit der Leitfrage "Wie lässt sich Gewalt bändigen, wenn die kooperative Weltordnung zerfällt?" www.friedensgutachten.de

6/4755: Bis Mitte Juli bzw. September Projekte für das ASA-Programm vorschlagen
Arbeiten Sie in einer Organisation, die soziale, ökologische oder kulturelle Ziele verfolgt und suchen engagierte junge Menschen, die einen konkreten Beitrag zu Ihren Projektzielen leisten? Sind Sie Teil eines Unternehmens, das nachhaltiges Wirtschaften praktiziert und haben Interesse an der Vernetzung mit Gleichgesinnten? Wollen Sie Partnerschaften zwischen Kommunen, Hochschulen oder der Zivilgesellschaft aus Ländern des Globalen Südens und Deutschland vorantreiben? Dann schlagen Sie ein Projekt für das ASA-Programm 2018 vor! Projektvorschläge können ab Mai bis Mitte Juli bzw. September – abhängig vom Wirkungsfeld und Programmformat – eingereicht werden. Mehr Informationen zum Projektvorschlag für das ASA-Programm

6/4756: KfW und BMZ gründen Stiftung zum internationalen Meeresschutz
Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Startkapital in Höhe von 24 Mio. EUR in die neu gegründete Stiftung „Blue Action Fund“ eingebracht. Die gemeinnützige Stiftung wird Nichtregierungsorganisationen beim Meeresschutz unterstützen und dabei unter anderem das Ausweisen neuer Schutzgebiete sowie nachhaltige Fischerei und umweltfreundlichen Tourismus fördern. Bis 2019 sollen rund 12 Projekte in Höhe von mindestens 20 Mio. EUR an den Start gehen. Weiterlesen

Wenn das LHÜ-Info nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier

Impressum

Herausgeber: Arbeitskreis "Lernen und Helfen in Übersee" e.V., 
Redaktion: Karoline Wiemers-Meyer (V.i.S.d.P.), 
Tel.: 0228-9089910, aklhue@entwicklungsdienst.de 
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 30.06.2017
 

Den Newsletter kündigen oder Ihre Einstellungen ändern können Sie hier.