Digitalisierung der Internationalen Personellen Zusammenarbeit: Fluch oder Segen?
Bort für die Welt veröffentlicht neue spannende und aufschlussreiche Publikation zur "Ambivalenz des Digitalen" in der IPZ.
“Die Publikation ‚Die Ambivalenz des Digitalen‘ beleuchtet die entwicklungs- und menschenrechtspolitischen Auswirkungen der Digitalisierung, insbesondere im Globalen Süden. Sie stellt zehn unterschiedliche Themen dar, bei denen sich die Abteilung Politik bei Brot für die Welt sowie die Schwestermarke Diakonie Katastrophenhilfe im Bereich Humanitäre Hilfe mit dem digitalen Wandel auseinandersetzt. Kaum eine politische Fragestellung kommt heute ohne den Aspekt der Digitalisierung aus. Diese Publikation will die Diskussionen über Chancen und Risiken der Digitalisierung um den entwicklungspolitischen Blick bereichern.”
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"Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, viel zuzuhören und zuzuschauen." Erfahrungsbericht der IPZ aus Kamerun!
Martin Wittmer (65) ist Theologe und Elektroingenieur und berichtet von seinen spannenden Erfahrungen als Entwicklungshelfer in Kamerun und seinen Beitrag zur Agenda 2030.
Die Schweizer organisation Unité hat auf Ihrer Webseite ein spannendes Interview mit Martin Wittmer veröffentlich. Wittmer war mit Mission 21 zwischen 2014 und 2018 in einem Krankenhaus Manyemen in Kamerun und war zuständig für die technischen Bereiche des Krankenhauses und für die Ausbildung der Lernenden in diesem Bereich. Er berichtet von den Chancen und den Schwierigkeiten während seiner Zeit.
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Forderungen zur Reform des Gemeinnützigkeitsrechts
VENRO fordert Rechtssicherheit für eine politisch aktive Zivilgesellschaft
Der steuerrechtliche Status der Gemeinnützigkeit ist in Deutschland eine wesentliche Voraussetzung für steuerliche Begünstigungen sowie für den Empfang steuerbegünstigter Spenden. Für zivilgesellschaftliche Nichtregierungsorganisationen ist der Status der Gemeinnützigkeit unabdingbar und Grundlage für das wirksame Handeln, nur so können öffentliche und private Fördermittel beantragt und verwendet werden.
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25 Jahre VENRO
„International ziemlich einzigartig“.
Es war in Königswinter: Vor 25 Jahren gründete sich mit 57 Nichtregierungsorganisationen der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO).
Der damalige Vorsitzende, Prof. Dr. Peter Molt, bewertet im aktuellen Interview die Entwicklungen der letzten 25 Jahre und gibt interessante Einblicke in die Verbandsgründung.
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