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LHÜ-INFO
Januar 2020

AKLHÜ-Feature

AKLHÜ-Feature: Statistische Erhebung zu internationalen Freiwilligendiensten 2018 erschienen!

Mit der vom AKLHÜ e.V. durchgeführten 15. statistischen Erhebung zu internationalen Freiwilligen in Deutschland (INCOMING) und Freiwilligen in internationalen Freiwilligendiensten (OUTGOING) konnte ein Großteil der im Jahr 2018 ausgereisten und aufgenommenen Freiwilligen und deren Entsendeorganisationen erfasst sowie unterschiedliche Merkmale der Dienste erhoben werden. Damit zeichnet die Erhebung ein umfassendes Bild der aktuellen Lage der internationalen Freiwilligendienste in Deutschland ab. Die jährliche Fortschreibung der erfassten Daten erlaubt eine kontinuierliche Beobachtung der Entwicklungen in diesem Bereich. Viele der auf diese Weise in den letzten Jahren identifizierten Trends haben sich auch in der diesjährigen Erhebung bestätigt.

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Personelle Zusammenarbeit (PZ)

„Auf den Menschen kommt es an! Von der Stärke der Personellen Zusammenarbeit."

Wir möchten Sie aber vor allem auf unser frisch erschienes Dossier „Auf den Menschen kommt es an!“ hinweisen. Das Dossier ist als Beilage zur Ausgabe 12-2019/01-2020 von weltsichten erschienenen und beinhaltet zahlreiche Beiträge von wichtigen Akteuren der PZ. Vor allem aber bekräftigt es die Stärke und Wichtigkeit des personellen Austauschs in Zeiten drohender Konflikte und globaler Ungleichheiten. Denn Frieden baut vor allem auf Vertrauen und Kooperation auf – und gerade dafür benötigen wir Begegnungen mit Menschen und gemeinsames Handeln. Das Dossier ist daher ein Beitrag zum Diskurs und Wandel der IPZ und ein Ausdruck unserer Überzeugung und unserer täglichen Arbeit: Vom Entwicklungsdienst zum Weltdienst. 

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Personelle Zusammenarbeit trägt Früchte

Die Entwicklungszusammenarbeit wird sowohl überschätzt als auch unterschätzt. Manche Kritiker behaupten etwa, dass sie sinnlos sei, weil sie die Armut nicht abgeschafft hat. Doch sie überschätzen die Möglichkeiten der Entwicklungsarbeit und übersehen, dass die Mittel dafür gering sind. So gaben die Staaten der Welt im Jahr 2016 zwölf Mal mehr für Militär und Rüstung aus als für Entwicklungszusammenarbeit.

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Österreich führt Zivilen Friedensdienst ein

Die türkis-grüne Bundesregierung in Österreich plant einen Zivilen Friedensdienst nach deutschem Vorbild einzuführen und trägt damit zu einer Stärkung der Zivilgesellschaft bei.

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Eurodesk und bezev starten Kampagne für inklusiven internationalen Freiwilligendienst

Pünktlich zum Start der Bewerbungsphasen vieler Freiwilligendienste hat die Essener Organisation bezev (Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V.) gemeinsam mit Eurodesk Deutschland die Kampagne „Einfach (was) bewegen“ gestartet.

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