„Auf den Menschen kommt es an! Von der Stärke der Personellen Zusammenarbeit."
Wir möchten Sie aber vor allem auf unser frisch erschienes Dossier „Auf den Menschen kommt es an!“ hinweisen. Das Dossier ist als Beilage zur Ausgabe 12-2019/01-2020 von weltsichten erschienenen und beinhaltet zahlreiche Beiträge von wichtigen Akteuren der PZ. Vor allem aber bekräftigt es die Stärke und Wichtigkeit des personellen Austauschs in Zeiten drohender Konflikte und globaler Ungleichheiten. Denn Frieden baut vor allem auf Vertrauen und Kooperation auf – und gerade dafür benötigen wir Begegnungen mit Menschen und gemeinsames Handeln. Das Dossier ist daher ein Beitrag zum Diskurs und Wandel der IPZ und ein Ausdruck unserer Überzeugung und unserer täglichen Arbeit: Vom Entwicklungsdienst zum Weltdienst.
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Personelle Zusammenarbeit trägt Früchte
Die Entwicklungszusammenarbeit wird sowohl überschätzt als auch unterschätzt. Manche Kritiker behaupten etwa, dass sie sinnlos sei, weil sie die Armut nicht abgeschafft hat. Doch sie überschätzen die Möglichkeiten der Entwicklungsarbeit und übersehen, dass die Mittel dafür gering sind. So gaben die Staaten der Welt im Jahr 2016 zwölf Mal mehr für Militär und Rüstung aus als für Entwicklungszusammenarbeit.
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Österreich führt Zivilen Friedensdienst ein
Die türkis-grüne Bundesregierung in Österreich plant einen Zivilen Friedensdienst nach deutschem Vorbild einzuführen und trägt damit zu einer Stärkung der Zivilgesellschaft bei.
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Eurodesk und bezev starten Kampagne für inklusiven internationalen Freiwilligendienst
Pünktlich zum Start der Bewerbungsphasen vieler Freiwilligendienste hat die Essener Organisation bezev (Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V.) gemeinsam mit Eurodesk Deutschland die Kampagne „Einfach (was) bewegen“ gestartet.
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